Meta-CEO Mark Zuckerberg hat nach der Veröffentlichung der Augmented-Reality-Brille (AR) seines Unternehmens, Orion, in der vergangenen Woche einen Anstieg seines Nettovermögens verzeichnet.
Zuckerberg war zuvor $194 Milliarden wert die Freigabe von Orion am 25. September, ist aber derzeit im Wert von satte $196 Milliarden Stand: 30. September.
Der Anstieg seines Nettovermögens ist nicht überraschend, denn Metas Aktien haben einen bescheidener Anstieg um +4,82 zum Zeitpunkt der Veröffentlichung am 30. September. Zuckerbergs Nettovermögen stieg zunächst auf $201 Milliarden, was ihn zum viertreichsten Mann der Welt machte, bevor es auf $196 Milliarden an fünfter Stelle zurückfiel.
Orion AR-Brille: Ein großer Meilenstein
Seit der Umbenennung von Facebook in Meta im Jahr 2021 hat Meta große Fortschritte gemacht. Das Unternehmen hat sich seither in verschiedene Bereiche der Technologie vorgewagt, insbesondere in das Metaverse und die künstliche Intelligenz (KI).
Die Veröffentlichung von AR intelligente Brillen ist in der Tat einer der Höhepunkte in der Entwicklung des Unternehmens. Obwohl die Brille noch in der Entwicklungsphase ist, stellt sie einen innovativen Durchbruch in der Welt der Brillen dar.
Ausgestattet mit Mikroprojektoren, die ein virtuelles Heads-up-Display (HUD) auf realen Objekten erzeugen, heben sie die immersive Realität auf eine ganz neue Ebene. Damit könnte Meta auf dem Weg zu mehr Relevanz in der Welt der AR sein.
Fortschritte trotz Herausforderungen
Metas historischer Start der AR-Brille hat dem Unternehmen viel Aufmerksamkeit beschert. Aber es war nicht nur Spaß.
Etwa zur gleichen Zeit, als das Unternehmen die Brille auf den Markt brachte, hat die irische Datenschutzkommission zugeknallt dem Unternehmen eine Geldstrafe in Höhe von $92 Millionen auferlegt, weil es die Passwörter der Nutzer im Klartext gespeichert hat.
Die Agentur traf diese Entscheidung nach Abschluss einer Untersuchung, die sie im April 2019 gegen Meta eingeleitet hatte, nachdem Meta Platforms Ireland Limited (MPIL) erklärt hatte, dass es bestimmte Passwörter von Nutzern sozialer Medien im Klartext gespeichert hatte.
Ebenso hatte die Agentur Geldstrafe Meta im Mai $1,3 Mrd., weil sie Daten von EU-Nutzern unter Verstoß gegen das EU-Recht in die Vereinigten Staaten übermittelt hat. Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR), ein wegweisendes Datenschutzgesetz, das 2016 von der EU erlassen wurde.
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